PRESSE
Akkreditierung, Pressemitteilungen, Presseberichte, Grußworte, Newsletter und Downloads.
PRESSEMITTEILUNG
Gern akkreditieren wir Journalist_innen, die redaktionell über den Kongress berichten wollen. Bitte melden Sie sich bis zum 27. November 2013 an unter
akkreditierung@hirschfeld-kongress.de. Sie erhalten dann eine schriftliche Bestätigung. Bei der Anmeldung vor Ort ist die Vorlage eines gültigen Presseausweises notwendig.
PRESSEMITTEILUNG
Pressemitteilung vom 25. November 2013
Pressemitteilung vom 18. September 2013
Press Release September 18, 2013
PRESSEBERICHTE
2. Dezember 2013 | taz
LSBTI*-Wissenschaftskongress in Berlin "Kleine Siege, große Klagen"
30. November 2013 | Queer.de
Homosexuelle Emanzipation in Europa "Mit radikalem Humanismus zur Gleichberechtigung"
28. November 2013 | taz
"Eine Pioniertat. Mit dem Institut für Sexualwissenschaft hatte Berlin international die Führungsrolle — bis die Nazis kamen"
November-Ausgabe 2013 | Siegessäule
"Auf Augenhöhe. Die Hirschfeld-Stiftung veranstaltet den ersten umfassenden LGBTI-Kongress in Deutschland"
17. September 2013 | queer.de
Hirschfeld-Stiftung veranstaltet ersten Wissenschaftskongress
Aktuelle Forschung in Bezug auf LGBT präsentiert der Wissenschaftskongress "Gleich-Geschlechtliche Erfahrungswelten" vom 28. bis 30. November 2013 in Berlin. Bei der Veranstaltung der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld soll ein breites Spektrum wissenschaftlicher Projekte zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt vorgestellt werden.
mehr »
Ziel der dreitägigen Veranstaltung ist es, Denkanstöße zu vermitteln, Forschungsperspektiven zu diskutieren, Wissenschaftler zu vernetzen sowie Forschungslücken aufzudecken. Der interdisziplinäre Kongress wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert und bewegt sich in einem Themenfeld zwischen Politik und Recht, Geschichte und Psychologie, sozialen Bewegungen und Kultur sowie Kunst und Medien. Es geht unter anderem um queere Identitäten, lesbisch-schwule Biografien, Transphobie und Stigmatisierung sowie geschlechtliche Uneindeutigkeit. "Es ist ein Anliegen des Kongresses, neue Diskussionen anzuregen, bisher nicht oder unzureichend erforschte Bereiche zu identifizieren, Forschungslücken aufzuzeigen und Anregungen für Forschungsprojekte zu geben", erklärte Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka (CDU) in einem Grußwort.
Ein thematischer Schwerpunkt werden historische Forschungsarbeiten sein — wie z. B. die Verfolgung von gleichgeschlechtlichen Lebensweisen im Nationalsozialismus — aber auch heutige queere Perspektiven in Forschung und Bildung. Der Kongress bietet zahlreiche Vorträge in acht Symposien — und viel Raum für Debatten. Angesprochen sind neben Wissenschaftlern und Studenten auch interessierte Teilnehmer aus den Communitys, aus Aus- und Fortbildung, Wirtschaft, Medien, Politik und Verwaltung.
Die Teilnehme am Wissenschaftskongress ist kostenlos, die Zahl der Teilnehmer jedoch begrenzt. Die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld bittet daher darum, sich rechtzeitig zu registrieren.
Neben drei großen Podiumsdiskussionen findet am 29. November die 4. Hirschfeld Lecture statt. Prof. Jeffrey Weeks von der London South Bank University spricht über "The Changing Meanings of Sexual Justice: Gender, Sexuality and Homosexual Emancipation in Europe". Sein Vortrag wird simultan übersetzt.
Ort des Kongresses ist das dbb forum. Es liegt in der Friedrichstraße in Berlin-Mitte – übrigens nur rund zwei Kilometer entfernt vom historischen Standort des Instituts für Sexualwissenschaft von Magnus Hirschfeld. (pm/cw)
« schließen
GRUSSWORTE
Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung,
Prof. Dr. Johanna Wanka
Grußwort des Fachbeiratsvorsitzenden,
Prof. Dr. Michael Schwartz
DOWNLOADS
Download Key-Visual
Download Facebook Banner